… ein Bild sagt viel mehr als tausend Worte


Schon seit vielen Jahren bin ich auf der Suche nach der perfekten Currywurst. Mein Geheimtipp liegt im Hönnetal.

Endlich Ruhe …..
Ich fand doch noch einige geduldige Zuhörer.

Da kommen Erinnerungen an eine schöne Zeit in Stuttgart auf. Dort lebte ich von 1986 bis 1992.
Ende 1989 bis Anfang 1991

Irgendwann war ich auch mal 3 Jahre alt.

Einschulung 1958 in Deilinghofen

Ach, wär‘ ich doch in Düsseldorf geblieben
1973 bis 1978
Der Übergang in ein ziviles Familienleben


Mit 73 Jahren erkennt man:
wie es auch sei,
das Leben,
es ist schön

Vorläufiges Abschlussbild
Abschied von der WAZ
Bis zum 29. Februar 2012 war ich im aktiven Teil (ich nenne ihn den passiven Teil) der ATZ. Anschließend hatte ich bis zum 31. März Urlaub. Das heißt, daß ich mich ab dem 01. April 2012 aktiv drei Jahre auf die Rente, auf den Lebensabend, vorbereiten konnte. Die Gartenbank ist aufgebaut, die Boulekugeln liegen schon seit über 10 Jahren bereit, das Auto steht jetzt nur noch in der Garage, und….. ich lerne noch Dabke.
Eintritt in die Leichtigkeit des Seins am 29.02.2012 – oder: sag’ beim Abschied leise: “Servus”
Leider hat es auch einige Nachteile: es gibt einige sehr nette Kolleginnen und Kollegen, die ich dann nicht mehr so häufig oder gar niemals wiedersehen werde.
Wie vermisse ich die Fahrten des “Sauerland Express” – es war immer sehr lustig mit Rolf und Martin unterwegs im Auto. Oder denke ich gar an die BS2000-Arbeiten mit meiner Lieblingskollegin Angelika, an die Mittagspause mit Uwe – die Gespräche mit unseren Pförtnern, den Jungs von Lindackers, KKD und Wolferts, dann wird mir doch sehr schwer ums Herz. Die Besuche bei unserem SB Jürgen, bei Jonia und Helga, Ilona und Grazyna, Angelika und Harry…… alles vorbei.
Es gibt keine Bratwurst mehr bei Tina & Angie, kein Kirschglühbier in Bochum auf dem Weihnachtsmarkt.
Es gibt keine nette Telefonate mehr mit den hinreißenden Kolleginnen aus Essen, Menden, Iserlohn, Soest, Düsseldorf, Kevelaer, Lüdenscheid, Hagen, Dortmund, Kamen, Brilon, Meschede, Kleve, Olpe, Siegen, Hemer, Gelsenkirchen, Bochum, Mülheim, Duisburg, Warstein.
All diese Kolleginnen, ihre Störungen und die Gespräche mit ihnen vermisse ich so sehr.
Jetzt sind alle Hoffnungen dahin, einmal Frau W. aus K. nach Hause fahren zu dürfen.